„Geld ist keine Erfindung des Staates, sondern ein Produkt des Marktes.“
- Carl Menger, 1871
„Ich habe an einem System gearbeitet, das nicht von einer zentralen Autorität abhängt.“
- Satoshi Nakamoto, 2009
Willkommen bei Bitcoin and the Austrians!
Ist es nicht erstaunlich? Österreich, die Heimat großer Denker wie Carl Menger und Ludwig von Mises, hat die Österreichische Schule der Ökonomie hervorgebracht – ein Erbe, auf das wir stolz sein können. Doch in unseren Schulen bleibt sie oft unerwähnt. Mit Bitcoin wollen wir das ändern und diese Ideen wieder ins Leben rufen – freie Märkte, gesundes Geld, frei von Zentralbankmanipulationen.
Bitcoin ist der Schlüssel dazu: dezentral und stark, ein Werkzeug, um die Wirtschaft neu zu denken. Wir laden dich ein, mit uns zu entdecken, warum diese Ideen für Österreich und die Welt heute so wertvoll sind. Gemeinsam können wir etwas Bedeutendes schaffen.
- Alle Beiträge
- Österreich vs. Keynes
- Bitcoin-Philosophie

Wie ist Bitcoin aus Sicht der österreichischen Schule einzuordnen?
Bitcoin trifft auf die österreichische Schule: Ein digitales Geld, das Carl Mengers Evolutionstheorie, Ludwig von Mises’ Kritik an Zentralbanken und Friedrich Hayeks Traum konkurrierender Währungen widerspiegelt. Doch ist es die perfekte Umsetzung ihrer Ideen oder ein neuer Test für alte Prinzipien? Dieser Artikel ordnet ein, wie Bitcoin die Vergangenheit der Ökonomie mit der Zukunft verbindet.

Warum die österreichische Ökonomielehre gegenüber Keynesianismus das Nachsehen hatte – und wie Bitcoin sie wiederbeleben kann
Stell dir vor: Politiker drucken Geld, entschulden sich durch Inflation und kleben Pflaster auf ihre eigenen Fehler – Keynesianismus pur! Doch warum wurde die solide österreichische Ökonomielehre von Carl Menger und Ludwig von Mises überhaupt beiseitegeschoben? In diesem Artikel erfährst du, warum Bequemlichkeit über Disziplin siegte, wie aktuelle Krisen die österreichischen Warnungen bestätigen und wie Bitcoin als digitaler Retter die Ideen von damals neu beleben könnte.